Über mich
Ich bin Rike, 39 und bin schon seit ich denken kann eine sehr kommunikative und offene Person, die sich für andere Menschen, ihr Leben und ihre Gedanken interessiert.
Mir wurde mein Leben lang zurückgemeldet, dass ich irgendwann mit anderen Menschen arbeiten würde.
Nach meinem Kulturwissenschaftsstudium kam ich über einige Umwege, auf denen ich viel über mich selbst lernen konnte, zur systemischen Coaching-Ausbildung.
Foto: Carmen Heilmaier
"Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden."
Søren Kierkegaard
Foto: Carmen Heilmaier
An der HMKW Berlin (Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft) habe ich eine für mich passende Ausbildung gefunden.
Ich war sofort sehr begeistert und motiviert bei der Sache und konnte mein Wissen und meine schon vorhandenen persönlichen Kompetenzen durch die Ausbildung sehr gut vertiefen.
Seitdem coache ich verschiedenste Menschen zu ihren ganz individuellen Themen und habe sehr großen Spaß daran sie auf ihrem Weg zu unterstützen. Ab Dezember biete ich ADHS-Coachings für Erwachsene an, da ich durch meine späte Diagnose am eigenen Leib erfahren habe, wie schwer es ist, sich in unserer Gesellschaft zurecht zu finden, wenn man nicht in die Norm passt. Ich möchte helfen, dass ADHSler:innen durch ihre eigenen Systeme und Methoden leichter und entspannter durch ihr Leben gehen können.
Mein Coachingansatz & Safe Space
Coachings gibt es in vielen Formen und für viele Themen. In meinen Coachings ist es mir wichtig, dass es nicht, darum geht, eine bessere Version aus dir selbst zu machen (Selbstoptimierungswahn sehe ich als ein großes Problem in unserer Gesellschaft), sondern darum, dich besser zu kennenzulernen und damit besser verstehen und Wege zu finden, wie du auch
Foto: Carmen Heilmaier
langfristig (und damit nachhaltig) nach deinen eigenen Lösungen suchen und finden kannst. Mir geht es im Coaching also darum, dass du bei mir herausfinden kannst, was dich zufrieden oder unzufrieden macht, wie du dich und dein Umfeld besser verstehen und wie der Weg dahin aussehen kann und welche Veränderungen dafür nötig sind.
Ich möchte mich aber klar von von Versprechungen abgrenzen, die Coaches in den Welten des Internets geben. Ich halte nichts von toxischer Positivität und dem Glauben, dass jeder Mensch an seinen Glück oder Unglück selbst Schuld ist. Deshalb finde ich es sehr wichtig, die unveränderlichen äußeren Einflüsse im Coaching nicht zu ignorieren.
Ich möchte mein Möglichstes tun, um einen sicheren Raum zu bieten.
Bei mir gibt es keinen Platz für Homo-und Transfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Ableismus, Dickenfeindlichkeit, Sexismus oder jede andere Form der Diskriminierung. Bei mir sind alle Personen willkommen, egal ob und welchem Geschlecht sie sich zuordnen, egal wo sie herkommen, egal wo sie hinwollen.